Jahrbuch 2006-2007

14 Schule Morgens um 8.00 Uhr trafen sich alle Schüler der Klasse 10a auf der Nord mit Herrn Schnapp und Frau Maier . Nachdem will alle dann in die Heimbusse verteilt waren, ging´s dann los nach Aschau... Hochseilgarten stand auf dem Pro- gramm. Kaum da angekommen, haben wir uns die 11 Meter hohen Stämme mit den Plattfor- men angeschaut, auf denen wir in weniger als einer Stunde zu klettern hatten. Aber vor dem ganzen luftigen Spaß gab es ‘Aufwärmübungen’. Mit Holzbalken sich einen Weg über der Lawa zu bauen oder einen sehr, sehr, sehr leichten Stab auf den Boden zu legen (hört sich leicht an, aber für unsere Klasse ein- fach zu hoch =)) Darauf hin wurden wir in hammersexy Klet- teranzüge gesteckt und zusammen geschnürt. In Zweiergruppen aufgeteilt, wurden uns dann die Grundkenntnisse übermittelt, zum Beispiel wie man sich ‘einhakt’ oben in den Sicherungs- seilen. Dann gings los. Zwei Wege führten auf die 1. Plattform. Entweder die Kletterwand (in 3 verschiedenen Steigungsgraden) oder eine nette „Leiter“. Auf jeden Fall sind wir alle dort oben gut angekommen, auch Frau Maier , die sich in die Kletterwand geschmissen hat. Und der liebe Herr Schnapp stand noch unten und schaute uns zu, wie die Jungs bis zum Umfallen kletterten und wir Mädels erstmal schauten... Nach vielen Zurufen, hat Herr Schnapp dann doch den hohen Weg auf sich genommen und stand ein paar Minuten später bei uns auf der großen Plattform. Nachdem wir dann alle mehr oder weniger viel dort oben rumgeklettert sind (um genau zu sein 3 Std, solang dauerte der Schnupperkurs), kam das Trapez zum Einsatz. Man wurde festgeknotet und geschnallt, ließ sich aus 11 Meter Höhe fallen und schaukelte dann aus, bis jemand einen „anhielt“ und von dem „Rumhängen“ befreite. Als alle am Boden der Tatsachen gelandet waren und wir uns verabschiedet hatten, ging es dann über zum Wandern (Freude). Hoch zur Maisachalm sollte es gehen. Und es ging hoch! Manche Leute waren in 20 Minuten oben, an- dere erst nach 40 Minuten. Oben gab´s dann Spezi undWiener mit Brot für die tapferen Bergsteiger und Kletterer. Nach langer „Erholung“ machten wir uns dann wie- der auf den Weg ins „Tal“. Dort angekommen, alle in die Heimwägen und im strömenden Re- gen zurück ins Schloss. Dieser Tag war nicht nur ein Wandertag, sondern es war ein Tag, an dem sehr viel Adri- nalin ausgeschüttet worden war, stimmt´s Frau Maier ?? (Spinnennetz: „Es geht nicht!“) Und Herr Schnapp , wir sind stolz auf Sie!!! Warum?? Das wissen Sie selbst am besten! Wandertag Klasse 10a Klettergarten Aschau 6. Oktober 2006

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