Jahrbuch 2009-2010

67 Schule SMV Auch die schönsten Dinge müssen einmal enden, heißt es. Leider auch meine Amtszeit als Schülersprecher. Flo, Tommy und ich ha- ben doch einiges in diesem Jahr erreicht, auch wenn ich dies erst am Ende erkannte. Der fan- tastische 24-Stunden-Lauf oder diverse Verbes- serungen am Privilegienmodell, um einige Bei- spiele zu nennen. Die Erfahrungen, die wir in diesem Jahr sammelten, werden uns sicherlich prägen, da sich doch gezeigt hat, dass man durch Team- arbeit, Durchhaltevermögen und Kompromiss- bereitschaft so ziemlich alles erreichen kann. Dass dies nicht unmittelbar passiert, war eine zunächst schmerzliche Erfahrung. Allerdings konnten wir durchaus immer kleine Erfolge verzeichnen, bis wir dann schließlich unser end- gültiges Ziel erreichten. Ein herzliches Danke- schön an unsere drei „Antagonisten“ ;-) Herrn Müller, Herrn Dr. Stadler und Herrn Dietz , die uns diesen Weg der kleinen Schritte geduldig aufzeigten. Natürlich kam bei uns auch der Spaß nicht zu kurz. So wurde uns die Möglichkeit geboten, in München ein SMV-Wochenende mitzuerleben, wo zwar durchaus produktiv gearbeitet, aber auch kräftig gefeiert wurde. Auch diverse Aus- flüge in der „SMV-Karre“ waren immer unter- haltsam, da wir immer entspannt und manch- mal auch blödelnd gute Ideen entwickeln und diskutieren konnten. Im Laufe des Jahres ver- wob sich das Amt „Schülersprecher“ immer mehr mit unserem normalen Tagesablauf. Man kann nicht nur von 8.10 bis 15.45. Uhr Schüler- sprecher sein - es ist ein Fulltimejob, was Tom- my, Flo und ich aber nach eigener Einschätzung gut bewältigten. Es war wunderbar zu erleben, wie wir drei immer mehr zu einer Einheit verschmolzen und dabei unsere Effektivität enorm steigern konnten. Wenn einer von uns Dreien mal keine Zeit hatte wurde dies von den anderen Zweien kompensiert, ohne dass der darum hätte bitten müssen. Eine bessere Möglichkeit, Teamfähig- keit zu trainieren gibt es meiner Ansicht nach kaum. Ich möchte mich an dieser Stelle noch ein- mal von Herzen bei Flo und Tommy bedan- ken für die wunderbare Zeit!!! Auch Frau Eble möchte ich danken, da sie uns immer mit Rat und Tat zur Seite stand! Es hat mir super viel Spaß gemacht und ich nehme mal ganz dreist an: Euch auch ;-) Michael Höller

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