Jahrbuch 2010-2011
139 Internat schen Bahn (der Burger K. steht übrigens beim Bahnhof) wurde noch anstrengender, weil die Internatsbusse nicht wie erhofft in Raubling standen. Ich beschloss, das Gepäck mit zwei fußlahmenWachen am Bahnhof zurückzulassen und mit den anderen denWeg unter die Füße zu nehmen. Zwei bisher eher passive Jungs trauten ersteren so wenig, dass sie die Koffer - doppelt knirschend - die ganzen fünf Kilometer Kiesweg zum Schloss hinter sich herzogen. Nun hatten auch die ihre körperliche Betätigung. Richtig! Gleichzeitig war die Handlung auch ein subtiles Zeichen dafür, dass es dieses Schuljahr noch ein weiter Weg sein würde hin zu einer echten, verlässlichen Gemeinschaft. Oliver Dietz
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