Jahrbuch 2012-2013
400 Facebook 1. Reihe v.l.n.r.: Zahra Sarmini Noémie Boquet Fabiana Saggio Demao Kong 2. reihe v.l.n.r.: Lilly Sämmer PeiwenWu Luana Calburean Katharina Götz Alexandra Podgornova 3. Reihe v.ln.r: Sofia Renzelmann Felicitas Zimmermann Gaia von Samsonow Flora Berz Regina Héjja Katharina Bachmann Ramona Denis Flora: beginnt ihre Sätze gern mit: „Ehrlich gesagt… „ Zahra: reagiert auf Kritik gern mit: „Chill maaaal!“ und beginnt ihre Sätze gern mit „Oidaa“ Alex: „Ich bin die Unwissenheit“ Peiwen: in einem heiteren Diskurs über Sprachen: „Deutsch ist meine Muttersprache! Ich spreche deutsch grammatik- frei!“ Fabi: löst heiße Diskussion mit der beruhigenden Aussage: „Kein Stress!“ Lilly: kommt zum alltäglichen Abendsilentium in die Bibliothek, packt Bücher und Stifte wie immer gaaanz leise aus und sagt: „Oh Mist, PC vergessen!“ Noémie: macht sich beim Nachtisch Gedanken über die Begrifflichkeiten Berliner und Krapfen und schlussfolgert logisch: „Kennedy war also ein Krapfen?“ Sofia: „Wenn ich meine Haare nicht föhnen darf, dann krieg ich Depressionen“ Fee: „Darf ich mal kosten?“ Demao: „Hihihi“ Katha B.: findet eigentlich täglich etwas, wozu sie sagen kann: „Oh mein Gott, ist das süüüß!“ Kristina: leitet ihre Sätze gern ein mit: „Weißt du was?“ Luana: kommt nach einem temperaturträchtigen Horizontenachmittag zurück und meint: „Oh Frau Hupe, ich bin so heiß!“ Gaia: war zunächst noch voll im österreichischen Schulsprachgebrauch und redete die Lehrerinnen prinzipiell mit „Frau Professor“ an. Regina: „Ich weiß es nicht“ Ramona: ist eher ein Wunder der Stimmverstellung, die man schlecht niederschreiben kann. „Kannste mal bitte Hot- spot anmachen“ hört man meist von ihr, wenn sie in Zimmer 369 geht. Katha G: „Ja, ich muss nur noch mein Bett finden“ war die Antwort auf die Anweisung von Frau Hennes, dass jetzt Schlafenszeit sei. (Katha saß in dem Moment übrigens auf Selbigem) Gruppe Hupe
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