Jahrbuch 2013-2014

403 Facebook „Quo vadis“ von links nach rechts Denis Makarov Daniil Oganesov Frau Hartl Petru Mantescu Peer Ernst Dmitriy Ravdin Zhan Shen Niklas Büdel Thilo v. Schmiedeberg Dennis Zimmermann Leopold v. Gronau Herr Dietz Tim Schlüter Hans Sieber Nicklas Büschel Maximilian Frister Raffael Schneider Vincent Buscher (*und wer fehlt?) Auf unserem Ausflug nach Luzern wurde endlich Thilo zum Gruppensprecher gewählt. Und Denis M. als sein Stellvertreter zeigte, dass ihm nach nur einem Jahr die Jungs aus der Gruppe ans Herz gewachsen waren. Sportlich konnten wir anfangs an den alten Erfolgen anknüpfen. Mit im Schnitt über 111 Runden und somit neuem Rekord gewannen wir den 24-Stunden-Lauf klar. Beim Bowling war es schon knapper, aber es reichte! Dann aber kam eine ganz andere Phase der Bewährung. Nach einer Bandschei- benoperation fiel ich acht lange Wochen zwischen Weihnachten und Fasching aus. Auf Euch Jungs konnte ich in dieser Phase mächtig stolz sein. Ihr zeigtet Euch aufgeschlossen, selbständig, unterstützend. Es gab von allen Seiten nur Kompli- mente für Euer Verhalten. Das war der Gipfel! Vielen Dank. Ich kam dann ja wieder zurück…Welche Richtung schlug danach die „Schweizer Garde“ ein? Vom Gipfel aus kann es nur runter gehen. Schlimm war das aber nicht. Mit den Neuen kamen end- lich, endlich schulisch etwas Leistungsstärkere ins Erdgeschoss des Trüperhauses, in dem bisher nur Denis einsam leuchtete. Die ausländischen Mitschüler schafften alle die AP - mit teilweise hervorragenden Ergebnissen. Das Miteinander blieb freundlich und korrekt, wenngleich manche „Späße“ - bis zum feuchtfröhlichen Ende - zunah- men. Obwohl wir im laufenden Jahr niemanden „verloren“, musste oder wollte sich zudem der eine oder andere leider schon auf seinen Weggang einstellen. Dies führte gelegentlich zu etwas Unruhe oder Unzufriedenheit. Immerhin ging mit Dmitriy einer der vier - zwar auch nicht ohne Aufregung aber immerhin - mit einem ordentlichen Abitur in der Tasche. Der erste Abiturient imTrüperhaus, in all meinen Jahren hier. Leider waren wir beim Abschieds-Ausflug aus verschiedenen Gründen nicht vollständig - ab Mitte Mai überhaupt nicht mehr (einmal fehlte der Abiturient, dann wieder der Verletzte auf Reha…). So fehlt ein „reguläres“ Gruppenfoto vor dem weltmeisterlich beflaggten Trüperhaus. Stattdessen gibt es ein „Gipfel-Bild“ der anderen Art sowie zwei rund um verschiedene Wegweiser. Nach der Nachtwan- derung des Vorjahres beschlossen diesmal „Spaziergänge“ kreuz und quer um den Hödenauersee unser Jahr in der Gruppe. Nach „Männer brauchen Urlaub“ im Vorjahr lautete nun der passende Abschluss-Spruch (beim Beach-Volleyball): „Ich habe Sand in der Unterhose“. Und im Getriebe? Mal sehen, wo uns das kommen- de Schuljahr so überall hinführt… Oliver Dietz

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