Jahrbuch 2014-2015

226 Internat Gruppenwochenenden 13.-14. Juni 2015 Plitz Olschewsky Schloss Neubeuern - Kiefersfelden Für den Samstag organisierten wir gemein- sammit Gruppe Olschewsky ein Fußballturnier, welches gleichzeitig auf vier kleinen Feldern in und vor der Sporthalle stattfand. Dafür wurden am Vortag die 12 Teams mit je 3 Spielern ausgelost, wobei die Gruppen Plitz und Olschewsky in den Teams zufällig gemischt wurden. Frau Plitz, Herr Heyer und Herr Olschewsky spielten gemeinsam im Mentoren-Team. Nach demMittagessen trafen sich alleTeams vor der Sporthalle, wo ihnen der Spielplan ausge- geben und die Regeln erklärt wurden. Damit ganz vieleTore geschossen werden konnten, stellten wir alsTore die großen Matten auf. EinenTorwart gab es nicht und wer einenTorschuss verhindern wollte, durfte keine Hände dafür einsetzten. Alle spielten während des Turniers sehr fair und obwohl keine Schiedsrichter eingesetzt wurden, gab es keinerlei Streitigkeiten. Nach dem 4. Spiel mussten die beiden schlechtesten Teams ausscheiden. Aber selbst dieseTeams hatten noch sehr viel Spaß beim Zu- schauen und Anfeuern. Den ersten Platz belegte am Schluss verdient dasTeam mit Lottie, Lucas und Jonas. An diesemTurnier hatten alle Spaß, auch wenn sie wenig sportlich begabt oder gar nicht fußballbegeistert waren. Am Abend saßen wir alle noch ganz ent- spannt zusammen, während Julian, Max, Marcus und Christian aus der Kochgilde für uns leckere Steaks und Würstchen grillten. Auf den Sonntag freuten wir uns ganz be- sonders, denn gleich nach dem Frühstück fuhren die Gruppen Plitz, Olschewsky und Hennes zur Wasserskianlage an den Hödenauer See.Das Wetter war prächtig und mit wenig Wolken und Sonnenschein optimal für unser Vorhaben. Nach einer kurzen Busfahrt waren wir auch schon da. Die noch nicht so erfahrenen Schüler beka- men dort die Gelegenheit, einen Anfängerkurs zu belegen und ihr Geschick zuerst an der klei- nen Anlage auf die Probe zu stellen. Die eher erfahrenen Schüler legten auch gleich los und begeisterten alle mit ihrem Können. Wer keine Lust auf Wasserski fahren oder baden hatte, konnte dort Volleyball oder Fußball spielen oder sich auf der Wiese sonnen und chillen. Wir glauben, dass wir auch für den Rest der Gruppe sprechen, wenn wir behaupten, dass sich alle mehr solche abwechslungsreichenWochen- enden wünschen würden. Henry undWilliam Schaade

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