Jahrbuch 2014-2015

Sport/Gilden 277 Nach meinem letztjährigen Pausieren konnte die- ses Jahr wieder alles in (für mich) geordneten Bahnen verlaufen. Zunächst gab es für acht Herren und sieben Damen-Mannschaften Spielpläne aufzustellen. Bei sieben Teams drängte sich eine Meisterschaft - jedes gegen jedes - auf. Die Jungsteams konnten hingegen - dank der wieder teilnehmenden Haseneder-Juniors - in zwei Gruppen zugelost werden. Diese Verlosung hatte es schon in sich, würden doch am Ende der Vorrunde in Gruppe A die beiden „Finalisten“ des Vorjahres auf- einander treffen: der FC Gillette von Frau Plitz gegen La Familia von Herrn Christopei. Pünktlich um 14 Uhr begann am Samstag das Turnier. Und die beiden Favo- riten besiegten das Trüperhaus auch gleich ex aequo 3:0 (gegen TOG - Trüperhaus OberGeschoss) bzw. 1:0 (gegen DIE TZerstörer). In Gruppe B ballerten die New Kids aus dem Kro- nehaus um Kapitän Benedict die überwiegend Fünft- klässler der H-Juniors mit 7:0 vom Platz. Deutlich eleganter und weniger brachial schafften dasselbe Er- gebnis auch Los MenToros. Am smartesten machten es aber die H-Seniors, formerly known as Royal TS. Ih- nen reichte ein 3:0, besiegten sie doch einfach die bei- den anderen Gruppengegner, was ohne Verlustpunkte zum Gruppensieg reichte. Dazwischen starteten jedoch die Mädchen in ihre Meisterschaft. Mit Toreschießen waren sie deutlich sparsamer. 10 der insgesamt 21 Partien gingen 1:0 aus. Dies deutete aber auch auf ein ungeheuer enges, ausgeglichenes Teilnehmerfeld hin. Am Ende des ersten Tages hatten schon alle in ihren zwei bis drei Partien Federn bzw. Punkte gelassen mit mindestens einem der insgesamt 7 Unentschieden (3 x torlos, 4 x 1:1). Favoriten schälten sich noch keine heraus. Die Socceritas (Lehrerinnen und Mentorinnen) führten die Tabelle am Ende des erstenTages zwar an, verzeichne- ten aber ein Spiel mehr als die meisten anderen. Vorentscheidungen musste es hingegen am Samstag bereits bei den Jungs geben. Die beiden Erstplatzierten je Gruppe würden nämlich am Sonntag über Kreuz den Finaleinzug ausspielen, während die