Jahrbuch 2015-2016
208 Internat Gruppenwochenende Dietz Hödenauer See 3. Juli 2016 Die Erinnerungen an unseren Wochenend- ausflug zum Hödenauer See 2014 waren der- art positiv und frisch, dass die Teilnehmer 2014, Zhan und die Elfer, sie unbedingt wiederholen wollten. Dann war das Rumlaufen und Zelten doch nicht so schlimm. Warum also nicht!? Ne- ver change a running system! SAMSTAG: • vorab: Rucksack/Tasche packen und • 09.35 Uhr - in der großen Pause - ins Auto verladen • 13.05 Uhr: Mittagessen im Schloss • 13.30 Uhr: Abmarsch nach Raubling • 14.36 Uhr: Zug nach Oberaudorf • ca. 15 Uhr: Sommerrodelbahn am Hocheck • ca. 16 Uhr: Spaziergang via Luegstein - see zum Hödenauersee • ab 17 Uhr: Aufstellen der Zelte • 18 Uhr: Abendessen im Feelgood (am See) mit US- Steaks und Burger • 20 Uhr: gemütliche Zeit am See, Beachvolleyball, evtl. Lagerfeuer • 21 Uhr: wer mag schaut das Viertelfi - nalspiel • anschl. Nachtruhe SONNTAG: • 09.00 Uhr: Aufstehen, Morgentoilette • anschl. kleiner Spaziergang zur Mehlounge: opulentes Frühstück • ab ca. 11 Uhr: Rückkehr zurWakeboard- Anlage; Tageskarte mit Mittagessen • zwischendrin Zeltabbau und Verladung • 16:15 Uhr: Rückweg antreten • 17.06 Uhr: Zugabfahrt ab Bahnhof Kie - fersfelden nach Raubling • 17.22 Uhr: Raubling – Neubeuern • 18.15 Uhr: Abendessen im Schloss In Oberaudorf gönnten wir uns gleich mal alle ein Eis. Es blieb aber leicht regnerisch. Deshalb musste das Sommerrodeln ausfallen. Einige wagten sich dafür im Flying Fox mit 80 Sachen durch den Regen den Berg hinunter. Sie kamen begeistert unten an. Wie im Fluge legten wir auch die insgesamt etwa 15 Kilome- ter „Spaziergang“ zurück. Dann kam der Re- gen. Ausgerechnet, als wir die Zelte aufschlu- gen. Nass bis auf die Haut schmeckten die Burger umso besser. Satt widmeten wir uns Deutschland-Italien, ausgerechnet! Das war spannend! Zu spannend für die müden Körper. Den Elfmeterkrimi bekam keiner mehr mit im Gemeinschaftsraum der Wakeboard-Anlage. Der Sonntag war dann schön, das Essen gut. Nur Cristobal bedauerte den Verlust seiner GoPro mit allen Filmen seines Austauschjahres. Aber manche Erinnerungen vergisst man auch so nicht. Die Action auf dem Steg, das Wake- boarding, das Frisbee-Spiel mit Taucheinlagen, Stangeneis (oder Dominik ;-) und viel Spaß. Sonntagabend hatten wir dann pünktlich die 30 Kilometer vollgemacht. Oliver Dietz
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