Jahrbuch 2017-18

219 Internat hatten wir jede Menge Spaß und ich war gar nicht mal schlecht. Abends wollte Frau Dietz über unsere Abendsprache sprechen, aber wir waren nur motiviert für das Angebot im Keller: Springen, spielen, malen, Karaoke singen. Tags darauf ging die Gruppe Olschewsky zum Bogenschießen, während wir den richtigen Weg quer durchs Schachbrett finden mussten, den sich Frau Dietz zuvor ausgedacht hatte. Nach dem gemeinsamen Mittagessen ging Gruppe Dietz-Langer mit Segways auf eine Alm hoch, was wirklich richtig viel Spaß gemacht hat. Im Gegensatz zu denTagen davor, schien jetzt auch noch die Sonne. Es war einfach herrlich. Abends, wieder zurück im Hotel, wählten wir unsere Gruppensprecherinnen, Virginia und Helena. Ursprünglich war noch Disco angedacht, aber schlussendlich wollten doch alle lieber wieder die Angebote des Hotels nutzen. Außerdem mussten wir schon wieder ans Packen denken, denn dies sollte unser letzter Abend sein. Noch vor dem Frühstück mussten wir unsere Zimmer verlassen und nach dem Frühstück fuhren wir wieder in Richtung Neubeuern. Bereits nach wenigen Kilometern allerdings gab es noch einen Stopp an der Kitzlochklamm, die wir rauf und runter wanderten. Das war meiner Meinung nach keine sonderlich gute Idee, da es ungemütlich kalt war und zwischendurch regnete und es deshalb überhaupt keinen Spaß machte. Ich persönlich fand, dass die Gruppenfahrt eine echt gute Gelegenheit bot, die Mädchen aus der Gruppe, aber auch die Jungen aus Gruppe Olschewsky, besser kennen zu lernen. Diese Möglichkeit haben wir alle sehr eifrig genutzt, vor allem auch, weil das Hotel mitten im Nirgendwo lag. Drum herum gab es wirklich nichts, außer ein paar Wohnhäusern und einer großen Straße. So blieben wir ganz freiwillig im Hotel. Alles in allem fand ich die Gruppenfahrt echt gelungen und würde sie jederzeit gerne wieder machen. Melissa Zimmer und Beate Dietz-Langer

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