Jahrbuch 2017-18

47 Schule Abitur 2018 Dieses Jahr war die Erwartungshaltung vor den Abiturprüfungen ziemlich hoch: Schon im Vorfeld sprachen viele im Schloss davon, dass wir es 2018 mit einem besonderen Jahrgang zu tun haben würden. Erfreulicherweise wurden die Hoffnungen nicht enttäuscht, und so durften wir uns am Ende über ein exzellentes Abiturergebnis freuen, das es mit jedem der vorigen aufnehmen kann! Es wird also nicht leicht werden, dem Abiturjahrgang 2018 nachzueifern. Nach zwei Jahren Qualifikationsphase ist das für alle Beteiligten nicht nur eine große Erleichterung, sondern auch eine Bestätigung der vielen Arbeit, die in die Erreichung dieses Ziels investiert wurde. Am Ende steht dann – wie so oft – die Bestätigung des Sprichworts „Ohne Fleiß kein Preis“. Wir freuen uns alle, dass das so gut funktioniert hat, und sind überzeugt, dass unsere Abiturientinnen und Abiturienten bestens auf den künftigen Lebensweg vorbereitet sind. Um das auch gebührend feiern, gaben sich dann auch alle besonderes Mühe: Am Samstag, 30. Juni 2018, trafen sich unsere 35 Abiturienten, ihre Eltern, Freunde, Lehrer und Mentoren zunächst zur Andacht in unserer Schlosskapelle, um dann im Anschluss im Festsaal nach den Ansprachen und Grußworten stolz ihre Abiturzeugnisse in Empfang zu nehmen. Wie immer, war auch diese Abiturfeier maßgeblich getragen von einer Mischung aus Freude, Stolz und Wehmut. Am Abend trafen sich dann alle wieder in Smoking und Ballkleid (und in entsprechender Feierlaune) zum Champagnerempfang. Das Wetter meinte es in diesem Jahr gut mit uns, uns so konnte der Empfang auf unserer atemberaubenden Südterrasse stattfinden. Bei leckerem Essen, guten Weinen und sehr netten Präsentationen und Danksagungen ging der Ballabend wie im Flug vorbei. Erst kurz vor 1 Uhr verschwanden die Abiturienten dann in Richtung Nachfeier nach Hinterhör, wo sie gemeinsam mit Lehrern und Mentoren bis in die frühen Morgenstunden weiterfeierten. Ein schöner, würdiger Abschluss für einen außergewöhnlichen Jahrgang, den wir so schnell nicht vergessen werden. Dr. Armin Stadler

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