258 INTERNAT Gruppenfahrt Heyer Stubaital 25.-28. September 2020 Die Gruppenfahrt der Gruppen Heyer und Gruppe Olschewsky begann an einem regnerischen Tag - um genau zu sein schüttete es wie aus Eimern. Alle waren ganz gut drauf, bis dann die erste schlechte Nachricht verkündet wurde und zwar, dass es keine Handys gibt. Die Schüler argumentierten und diskutierten, sodass wir ein Handy behalten durften, mit dem wir dann Musik gespielt haben. Die Fahrt begann. Die Mentoren unterhielten sich, aus den hinteren Reihen des Buses kam das Gegröhle der Q11 und Q12 Schüler, die sich die Musikbox zu Nutze gemacht hatten und nun den ganzen Bus beschallten. Nach einer unendlichen Fahrt kam der erste Halt. McDonalds. Danach ging es immer weiter Richtung Österreich, endlich waren wir angekommen und unser Gepäck sowie alle Schüler wurden in kleine Busse umgesiedelt, da der große Bus zu groß war, um die hügeligen Straßen zu erklimmen. Als wir dann in unserer Herberge ankamen, wurde uns erst mal klar gemacht, dass es ein sehr altes Haus sei, aber trotzdem einiges zu bieten hat. Zum Beispiel Tischtennis und Aussicht. Nun nach einigen Stunden kam der erste Feueralarm, nach diesem war dann die Laune unserer Mentoren im Keller. Da es dort genauso regnete wie in Deutschland, blieb uns nix übrig als uns mit Brettspielen zu begnügen. Dies führte dazu, dass ein sehr starkes Poker Fieber ausbrach und dass man bis tief in die Nacht hören konnte: Ich geh mit oder ALL IN. Der nächste Tag war dann auch noch mieses Wetter. Trotzdem haben unsere Mentoren Aktivität betrieben und uns in Gruppen aufgeteilt, welche dann kleine Teambuildingaufgaben machten. Abends gab es dann für eine viel zu kurze Stunde unsere Handys, als wir diese dann wieder abgeben mussten, ging das Pokern wieder los. Am Nächsten Tag sind alle Schüler zu einem Kletterpark gewandert, dort sind viele geklettert, doch die Q11 und Q12 hat lieber gepokert. Abends wurde dann bekannt, dass unser Ort ein Risikogebiet wurde und somit mussten wir auf der Rückfahrt an einem Testcenter halten und wurden getestet. Unsere Gruppenfahrt endete zu guter Letzt mit Gruppenquarantäne. Anton Herbst
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